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Teufels Kreise Anstatt die Armut zu bekämpfen, bekämpft man die Armen. Menschen, die sonst weder zu Wort kommen noch gehört werden, berichten
in diesem Stück - via akustische Einspieler - sprachlich über ihr
alltägliches Leben, ihre Hoffnungen und Frustrationen, Verletzungen und
Leiden. In ihrer Zusammenschau ergaben diese Lebens- und Gesellschaftsbilder
ein Röntgenbild der gegenwärtigen Gesellschaft, geprägt von zunehmendem
Konkurrenzdruck, struktureller Massenarbeitslosigkeit, Sozialabbau und gesellschaftlicher
Marginalisierung immer breiterer Bevölkerungsgruppen. Zur Erarbeitung dieses Stücks wurde eigens ein größeres neues
Ensemble zusammengestellt und weitestgehend auf tänzerisch-choreografische
Arbeit verzichtet. teufels kreise versuchte den collagierenden Ansatz aus vorangegangenen
Produktionen, wie "Jubiläum" oder "Modul|a|t|o|r" auf
ein gesellschaftskritisches Thema anzuwenden.
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Ausstellungen & Virtuelles Theater THEATER DER KLÄNGE | ![]() |
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